Traditionell gebraut:
Genau mein Geschmack!

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Für Schlossgold kommt nur Gerste, Hopfen und Wasser in Frage:

Mehr braucht’s nicht, um ein echtes Bier zu brauen!
Die hohe Schlossgold-Kunst besteht darin, das Maximum an Geschmack und das Minimum an Alkohol zu erreichen.

Das Geheimnis kommt aus der Kälte:

Anders als Vollbier gärt Schlossgold bei Temperaturen wenig über 0 °C. In etwa 24 Stunden entwickeln sich dadurch die typischen Geschmackstoffe des Bieres (in Summe bis zu 700!).

Der Brauprozess:

Für Schlossgold Bier wird Gerste im Wasser gequollen und beginnt nach etwa 2 Tagen zu keimen. Nach 7 Tagen wird der Keimprozess beendet und das entstandene Malz getrocknet. Das fertige Malz wird dann geschrotet (aufgebrochen) und mit warmem Wasser vermengt. Durch das Erhitzen dieser sogenannten Maische wandelt sich die Malzstärke in Malzzucker um.

Weizenfeld

Im nächsten Schritt wird die Maische gefiltert, übrig bleibt die zuckerreiche Würze. Schlossgold hat eine Stammwürze von 6,5%. Diese wird nun gemeinsam mit dem Hopfen gekocht. Dadurch erhält Schlossgold wie jedes andere Bier sowohl den typisch bierigen Geschmack als auch eine längere Haltbarkeit. Nach dem Sieden lässt man die Würze absetzen und kühlt sie anschließend ab.

Zur Würze kommt Hefe und die Gärung beginnt. Ab diesem Zeitpunkt unterscheidet sich der herkömmliche Brauprozess von der Schlossgold-Methode: Während Vollbiere 8 Tage lang bei 6–9 °C gären, reift Schlossgold im so genannten „Kälte-Kontaktverfahren” bei Temperaturen knapp über 0°C. Nach etwa 24 Stunden werden so die bis zu 700 typischen Geschmackstoffe des Bieres erzeugt, jedoch bleibt der Alkoholgehalt dabei zwischen 0,3 und 0,4 % vol – vergleichbar mit Apfelsaft. Nach entsprechender Lagerung und Filterung wird Schlossgold ohne weitere Behandlung in Flaschen und Fässer abgefüllt.

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